Haus der Graphischen Sammlung, Ausstellungsansicht „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“, Foto: Städtische Museen Freiburg
26. April – 17. August 2025
Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten
Haus der Graphischen Sammlung
Weise, starrsinnig oder gebrechlich – von alten Menschen existieren sehr unterschiedliche Vorstellungen. Wie kommt es zu so gegensätzlichen Assoziationen? Wer oder was gilt als alt und warum? Bereits seit der Antike werden positive und negative Darstellungen des Lebensabends in Kunst und Philosophie diskutiert. Dabei zeigt sich: Alter(n) ist relativ. Der kulturelle Hintergrund, das Geschlecht und der soziale Status spielen eine Rolle. In Europa werden Männer meist als gütig und erfahren dargestellt, während bei Frauen häufiger der gealterte Körper im Fokus steht.
Die Ausstellung zeigt Grafiken von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, darunter Werke von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Mitmachstationen laden dazu ein, sich mit dem eigenen Alterungsprozess auseinanderzusetzen und gesellschaftliche Stereotypen zu hinterfragen.
Ausstellungsansicht „Marta! Puppen, Pop & Poesie“, Foto: Patrick Seeger
14. März – 21. September 2025
Marta! Puppen, Pop & Poesie
Museum für Neue Kunst
Marta Kuhn-Weber (1903–1990) war extravagant, selbstbewusst und eigenwillig. Grenzen akzeptierte sie nicht – weder in ihrem Denken noch in ihrer Kunst. Nach Stationen in Berlin, Freiburg und Basel ging sie Mitte der 1960er Jahre nach Paris. Dass sie eine Meisterin der Inszenierung war, zeigt sich sowohl in ihren fotografischen und malerischen Selbstporträts als auch in ihren großen Puppen, die Genderzuschreibung, Sexualität und gesellschaftliche Rollen thematisieren. Als Inspiration dienten ihr Literatur, Theater, Showbusiness und die queere Szene der 1960/70er Jahre. Marta Kuhn-Weber steht heute für einen neuen Typus von Künstlerin: unabhängig, experimentierfreudig und unbeeindruckt von den Bewertungen anderer. Und auch das Museum für Neue Kunst geht mit Marta neue Wege: Eine KI-Intervention des Künstlers Boris Eldagsen und filmische Animationen der Figurenspielerin Vanessa Valk machen die Puppen in der Ausstellung lebendig.
Bei denen piept‘s wohl! Aber mit Vergnügen – denn wenn die kunterbunten Küken seltener Rassen wieder im Museum schlüpfen, fröhlich durcheinander wuseln und lautstark um Gehör bitten, beziehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene begeistert ihre Beobachtungsposten. Die Hühnerkinder haben eine wichtige Botschaft: Sie werben für einen respektvollen Umgang mit Nutztieren und nachhaltige Landwirtschaft. Viele Mitmachstationen zeigen, wie persönliches Konsumverhalten das Tierwohl beeinflusst. Rätseln, forschen, ausprobieren oder einfach nur staunen: Beim Streifzug durch die Ausstellung gibt es auch sonst viel zu entdecken. Von der Kröte bis zum Vogel Strauß, von klein und glibberig bis riesig und knochenhart – so unterschiedlich wie die eierlegenden Tiere sind auch deren Eier. Die wilden Verwandten unserer Museumsküken laden mit dem Verein Auerhuhn im Schwarzwald zu einer geheimen Rallye ein…
Hinweis für Familien: Leider ist das Platzangebot in der Garderobe beschränkt. Nur sehr wenige Kinderwagen können hier abgestellt werden, sie dürfen nicht in die Ausstellung mitgenommen werden. Fahrradanhänger müssen leider ganz draußen bleiben.
Durch Asterix und Obelix sind die Kelten als lustige Raufbolde bekannt. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Manche Helden der Comics sind ausgesprochen clever und erfinderisch. Das passt – denn die Menschen der Eisenzeit waren Pionier_innen der Metallverarbeitung, innovativ in Handwerk, Städtebau und Textilherstellung. Eine Entdeckungsreise führt über 2.000 Jahre zurück in die Vergangenheit und erzählt spannende Geschichten zu einzigartigen Fundstücken aus der Region. Kinder und Jugendliche schlüpfen in keltische Kleider, lernen am Hafen kostbare Rohstoffe aus fernen Ländern kennen, handeln auf dem Markt und erkunden das Leben in der Stadt.
Ein Tag voller Abenteuer: Der Colombipark verwandelt sich in ein „gallisches Dorf“, in dem Handwerker*innen ihre Kunstfertigkeit präsentieren und Anführer*innen ihre prachtvoll ausgestatteten Pferde vorführen. Abenteuerlustige Kinder und Jugendliche können bei der ArCo-Olympiade ihre Kräfte messen. Wer kreativ werden möchte, kann glänzende Armreife gestalten, keltische Stabwürfel herstellen oder sich als Gottheit schminken lassen. Kinder und Jugendliche vom Kulturlotsen-Team entführen Gleichaltrige bei Führungen durch die Ausstellung „KeltenKids“ in die Eisenzeit. Auch erwachsene Archäologie-Fans kommen nicht zu kurz: Rundgänge durchs Museum geben spannende Einblicke in die Welt unserer Vorfahr*innen und stellen beeindruckende Funde in den Fokus.
Für das leibliche Wohl sorgen frische Pizza, würzige Snacks und süße Leckereien. Heiße Getränke und kühle Erfrischungen serviert der Freundeskreis des Museums.
Der Eintritt kostet 8 Euro, mit Museums-Pass-Musées 6 Euro. Kinder und Jugendliche zahlen 3 Euro. Im keltischen Kostüm ist der Eintritt frei.
Dauer jeweils 15 Minuten, Treffpunkt Museumskasse, Die Teilnahmezahl ist begrenzt
Für Erwachsene
12.15 Uhr
Kostbarer als Gold
13.15 Uhr
Der Skulptur auf der Spur
14.15 Uhr
Faszination Schwert
15.15 Uhr
Festgenagelt!
16.15 Uhr
Magische Zeichen für die Ewigkeit
Dauer jeweils 15 Minuten, Treffpunkt Museumskasse, Die Teilnahmezahl ist begrenzt
Vorführungen
Keltische Glaskunst
11.30 Uhr
12.30 Uhr
13.30 Uhr
14.30 Uhr
15.30 Uhr
16.30 Uhr
Dauer jeweils 30 Minuten, am Stand im Colombipark
Pferdeausrüstung der Eisenzeit
12.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
Dauer jeweils 15 Minuten, am Stand im Colombipark
How to dress in der Eisenzeit
13.00 Uhr
16.00 Uhr
Dauer jeweils 15 Minuten, am Stand im Colombipark
Spannende Spiele, Gallischer Glanz und Fantastische Funde
Do it yourself – Selbermachen
Glänzende Armreife oder keltische Stabwürfel herstellen, Münzen prägen oder als keltische Gottheit geschminkt werden – für alle ist etwas dabei. Die Aktionen finden im Colombipark statt.
ARCO Olympiade
Abenteuerlustige erproben im Colombipark ihr Asterix-Geschick beim Bogenschießen, messen ihre Obelix-Stärke beim Hinkelsteinlauf und lösen mit ihrer Idefix-Spürnase geheimnisvolle Druidenrätsel.
Internationaler Museumstag am Sonntag, 18. Mai 2025
Alle Häuser
Bienen, Clowns oder magische Zeichen – am Sonntag, 18. Mai, gibt es beim Internationalen Museumstag von 10 bis 17 Uhr jede Menge zu entdecken.
In Freiburg sind mit dabei: das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologisches Museum Colombischlössle, das neu eröffnete Dokumentationszentrum Nationalsozialismus und viele weitere Einrichtungen. Auf große und kleine Besuchende warten spannende Führungen durch die Sonder- und Dauerausstellungen, eine Museums-Rallye und abwechslungsreiche Mitmachaktionen.
Der Eintritt in alle Häuser und die Teilnahme an den Veranstaltungen sind kostenfrei.
Augustinermuseum
Rallye – „Museumsdetektive“ für Kinder und „Speeddating mit der Kunst“ für Erwachsene
Warum wird hier gewürfelt? Was macht die Heilige mit dem Kamm? Warum hat der Palmesel Räder? Für kleine und große Besucher*innen gibt es jeweils einen Erlebnisparcour durch die Kunst des Mittelalters. Am Ende der eigenständigen Zeitreise in Mittelalter wartet eine Urkunde auf die Teilnehmenden. Kommt vorbei und werdet zum Museumsdetektiv.
Wann: 10.30–16 Uhr Ort: Skulpturenhalle
Kombiführung Bauhüttenmuseum und Augustinermuseum – Die steinernen Riesen
Aus konservatorischen Gründen sind viele Figuren vom Außenbau des Münsters abgenommen worden. Heute werden sie im Bauhüttenmuseum und im Augustinermuseum ausgestellt. Die Führung ermöglicht ihre Betrachtung an beiden Orten: ein Besuch der "steinernen Riesen" auf Augenhöhe.
Wann: 15.30–16.45 Uhr Treffpunkt: Bauhüttenmuseum
Haus der Graphischen Sammlung
Führung – Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten
Weise, gütig, erfahren oder gebrechlich, starrsinnig, unattraktiv – von alten Menschen existieren sehr unterschiedliche Vorstellungen. Doch Alter(n) ist relativ - auch in der Kunst. Bei der Führung werden Darstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert nach dem Altersbild der jeweiligen Zeit und des kulturellen Hintergrunds befragt. Darunter Grafiken von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso.
Präsentation der Umfrageergebnisse: Was ist für DICH Kunst?
Die Umfrage ist im Rahmen meines FSJs im Museum für Neue Kunst entstanden und die Ergebnisse werden am 18. Mai von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr erstmals präsentiert. Um 11:30 Uhr und 13:00 Uhr möchte ich zudem einen kurzen Einblick in meine Motivation und den Prozess des Projekts geben. Die Besuchenden sind herzlich eingeladen, sich inspirieren zu lassen und eigene Gedanken darüber zu entwickeln, was Kunst für sie persönlich bedeutet – ganz ohne sich vom Begriff selbst einschüchtern zu lassen. Keine Antwort ist falsch! Wann: 11.30–14 UhrOrt: Schau_Raum, 2.OG
Kurzführungen – Marta! Puppen, Pop und Poesie
Das Museum für Neue Kunst lädt zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Marta!“ ein. Marta Kuhn-Weber (1903–1990) verband als künstlerische Grenzgängerin Malerei, Skulptur, Fotografie, Film und Poesie. Szenischen Inszenierungen ihrer textilen Puppen, Gemälde und Texte – die Schau bietet Besuchenden ein Erlebnis für alle Sinne. Historische Fotos runden den Blick auf das Leben und Werk der schillernden Künstlerin ab.
Mitmachstation – Clown, Narr oder Schlüsselanhänger?
Filz, Schur und Perlen ergeben eine kleine Figur zum Mitnehmen. Groß und Klein sind eingeladen mitzumachen.
Wann: 14–17 UhrOrt: Treppenhaus, 1. OG
Archäologisches Museum Colombischlössle
Zeitreise-Rallye für Familien
Die Zeitmaschine tankt ihre Energie von Rätseln, die neugierige Forscher*innen auf einer Entdeckungstour von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter lösen. Also rein in die Geschichte und los geht’s!
Wann: 10.30–16.30 Uhr Ort: Abholung Rallyebogen an der Kasse
Familienführungen: Kalt, aber cool – Das Leben in der Steinzeit
Mit allen Sinnen erkunden wir die Lebenswelt der Steinzeit und staunen über die Kreativität unserer Vorfahren.
Wann: 10.30–11 / 15.30–16 Uhr Ort: Treffpunkt EG
Familienführungen: Unterwegs auf römischen Sohlen
Mit allen Sinnen erkunden wir das Leben römischer Legionäre und Familien vor rund 2000 Jahren am Oberrhein.
Wann: 12.30–13 / 14.30–15 Uhr Ort: Treffpunkt EG
Kurzführungen: Was für eine Spinnerei!
Bereits in der Steinzeit begannen die Menschen in Europa aus Woll- oder Flachsfäden Garn zu spinnen. Im frühen Mittelalter trugen die Frauen ihre Handspindel sogar am Gürtelgehänge, ihrer „Handtasche“ bei sich. Bei einer Vorführung und eigenem Erproben tauchen die Teilnehmenden in die Erfolgsgeschichte des Spinnwirtels ein.
Inklusive Führung mit Gebärdensprache – Mächtige Frauen, stolze Reiter und magische Zeichen im frühen Mittelalter
Faszinierende Grabfunde bieten überraschende zu Gesellschaft, Handwerkskunst und Glaubensvorstellungen der Menschen, die vor rund 1.500 Jahren in unserer Region lebten.
Wann: 12–13 Uhr Ort: Treffpunkt EG
Museum Natur und Mensch
Mitmachstation: Den Speiseplan der Eulen erforschen
Neugierige können im Museum Natur und Mensch ein echtes Eulengewölle auseinandernehmen und an den gefundenen Knochen erforschen, welche Tiere Eulen am liebsten fressen. Wann: 10.30–12.30 / 13.30–16 UhrOrt: EG Zeitraum
Rendezvous mit der Queen
Die Besuchenden erkunden bei einer interaktiven Kurzführung das spannende Leben in einem Bienenvolk. Mit etwas Glück lässt sich die Königin entdecken. Wann: 10.30 / 11.30 / 15.30 UhrOrt: 1. OG Wiese
Inklusive Familienführung mit Gebärdensprache: Tiere in der Stadt
Die meisten Menschen lieben Tiere! Aber wie ist das umgekehrt? Wer zeigt sich häufig und wer lebt versteckt in unserer Nähe? Mit allen Sinnen lernen die Kinder zutrauliche und scheue Bewohner Freiburgs und der Umgebung kennen. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Wann: 14–15 UhrOrt: EG Zeitraum
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Inklusive Führung mit Gebärdensprache: Hinter den Fassaden
Die „Machtergreifung“ der Nationalsozialist*innen 1933 veränderte auch in Freiburg Politik und Alltag. Bei der Führung durch die Dauerausstellung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus erfahren die Teilnehmenden anhand verschiedener Zeugnisse mehr über lokale Akteur*innen und reflektieren die Ereignisse. Die Führung wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt.
Wann: 10.15–11.45 Uhr Ort: Treffpunkt Kasse
Führung auf ukrainisch: Hinter den Fassaden
Die „Machtergreifung“ der Nationalsozialist*innen 1933 veränderte auch in Freiburg Politik und Alltag. Bei der Führung durch die Dauerausstellung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus erfahren die Teilnehmenden anhand verschiedener Zeugnisse mehr über lokale Akteur*innen und reflektieren die Ereignisse. Die Führung ist auf ukrainisch.
Wann: 13–14.30 Uhr Ort: Treffpunkt Kasse
Führung: Hinter den Fassaden
Die „Machtergreifung“ der Nationalsozialist*innen 1933 veränderte auch in Freiburg Politik und Alltag. Bei der Führung durch die Dauerausstellung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus erfahren die Teilnehmenden anhand verschiedener Zeugnisse mehr über lokale Akteur*innen und reflektieren die Ereignisse.
Wann: 15–16.30 Uhr Ort: Treffpunkt Kasse
Kreativwettbewerb: „Vom Ei zum Küken“ 2025
Museum Natur und Mensch
Foto: Marc Doradzillo
2025 haben Ihre Kinder wieder die Möglichkeit, die Ausstellung selbst mit zu gestalten: Ein bunter „Eierbaum“ bietet Raum für phantasievolle Ideen. Alle Einsendungen zum Wettbewerb werden an diesem aufgehängt und werden so Teil der Ausstellung. Aus allen Einsendungen wählen die Besuchenden nach Einsendeschluss die kreativsten Gruppenarbeiten. Für die Gewinnergruppen organisieren wir einen exklusiven Besuch auf einem Bio-Bauernhof.
Mehr Informationen zum Kreativwettbewerb
Wer kann mitmachen?
Kategorie A) Kindergruppen aus Kindergärten und Kindertagesstätten Kategorie B) Schulklassen der Klassen 1 bis 4
Wie können wir mitmachen?
Gestalten Sie mit Ihren Kindern ausgeblasene Hühner- oder Kunsteier, z. B. aus Pappmaschee, Filz o. ä., in „Hühnerei-Größe“. Die Themen Tierschutz und Nachhaltigkeit liegen uns sehr am Herzen. Wir bitten Sie daher, auf Eier aus Massentierhaltung zu verzichten. Bitte füllen Sie die Druckvorlage für Etiketten (siehe unten) aus und versehen Sie jedes Ei mit einem Etikett. Alle Eier sollen an unserem „Eierbaum“ aufgehängt werden. Bitte denken Sie deshalb an eine entsprechende „Hängevorrichtung“ (z. B. eine Schnur). Die Eier dürfen ein Gewicht von 60 Gramm nicht überschreiten. Verpacken Sie die etikettierten Eier und versehen Sie den Karton mit folgenden Informationen: Name und Adresse Ihrer Einrichtung/Schule; Ansprechpartner*in mit Name und E-Mail-Kontakt.
Einsendeschluss
Bitte bringen Sie uns die Werke Ihrer Gruppe zwischen Samstag, 8. März bis Sonntag, 30. März 2025, an die Kasse des Museums Natur und Mensch (Gerberau 32; Öffnungszeiten: Dienstag 10 bis 19 Uhr; Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr).
Prämierung
Alle Eier werden von uns schnellstmöglich am „Eierbaum“ in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ aufgehängt und sind dort bis zum 27.4.2025 ausgestellt. Aus allen Einsendungen wählen die Besuchenden nach Einsendeschluss die kreativsten Gruppenarbeiten in den Kategorien A (Kindergärten) und B (Grundschulen). Mitte April informieren wir Sie per E-Mail über Ihre Gewinne.
Preise
Die Preise werden jeweils separat sowohl für die Kategorie A (Kindergärten) als auch B (Grundschulen) vergeben.
1. Preis: Exklusiver Besuch des Bio-Bauernhofs Mühlehof in Freiburg St. Nikolaus 2. Preis: Eine kostenlose Erlebnis-Führung im Museum Natur und Mensch (Thema nach Wahl) 3. Preis: Ein Kinderbuch zum Thema „Ei und Huhn“
Nach der Ausstellung
Die Eier können vom 29. April bis zum 1. Juni 2025 wieder an der Museumskasse abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass nicht abgeholte Einsendungen leider entsorgt werden müssen.
Teilnahmebedingungen
Einsendungen, die in ihrer Materialität und Größe nicht den Wettbewerbsbedingungen entsprechen, können nicht berücksichtigt werden. Für den Fall einer Beschädigung oder dem Verlust eines Werkes während des Transports oder/und der Zeit der Ausstellung, übernimmt das Museum Natur und Mensch keine Haftung. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die Teilnehmenden mit Fotoaufnahmen von ihren Werken sowie deren Verbreitung einverstanden (z. B. über die Facebook- und Instagram-Seiten des Museums Natur und Mensch oder des Museums für Neue Kunst). Das Museum Natur und Mensch kann kleinere Reparaturen selbst durchführen. Personenbezogene Daten werden nach Ende des Wettbewerbs gelöscht. Nicht abgeholte Einsendungen werden nach dem 1. Juni 2025 entsorgt.
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