Archäologisches Museum Colombischlössle – Eine Reise durch die Jahrtausende

Von den ältesten Kunstwerken Südbadens bis zum frühmittelalterlichen Freiburg: Das Archäologische Museum im 1859/61 erbauten Colombischlössle lädt zu einer Reise durch die Jahrtausende ein.
Ob altsteinzeitliche Frauenstatuetten, Kostbares aus keltischen Gräbern, Zeugnisse römischer Errungenschaften oder Schätze aus dem Frühmittelalter – die einzigartigen Fundstücke beleuchten eindrucksvoll unsere Vergangenheit. Modelle und interaktive Stationen verdeutlichen die Lebensumstände jeder Epoche und wechselnde Sonderausstellungen zu besonderen Themen der Archäologie runden das Repertoire ab.
 
Führungen durch das Archäologische Museum Freiburg bieten Ihnen die Möglichkeit, die Sammlung und die Funde noch intensiver zu erleben und der Geschichte der Region aus nächster Nähe zu begegnen.

Foto: Marc Doradzillo
Foto: Marc Doradzillo
Foto: Marc Doradzillo

ArCo-Museum App

ArCo-Museum App

Die Neue Multimediaguide-App für das Archäologische Museum Colombischlössle ist da:

Mit der ArCo-Museum App zuhause oder bei Ausflügen in Südbaden eine spannende Zeit verbringen oder bei einer Spurensuche das Archäologische Museum Colombischlössle in Freiburg erkunden. Denn Menschen haben in der Oberrheinregion über Jahrtausende unzählige Spuren hinterlassen. Die neue App verbindet nun herausragende Objekte aus dem Archäologischen Museum Colombischlössle mit ihren Fundorten, bietet Drohnenfilme, 3D-Rekonstruktionen, ein Kartentool und vieles mehr.

Wenn es Spaß macht, lernt man am besten: Beim Comic-Spiel „Briana und Enno: KeltenKids“ gewinnen besonders Jugendliche mit kniffligen Aufgaben und Rätseln Erkenntnisse zu Handel, Technologie und gesellschaftlich-kulturellem Austausch in der Eisenzeit. Briana und Enno müssen einige Abenteuer bestehen. Eine rasante Verfolgungsjagd durch den Schwarzwald sorgt für Nervenkitzel und die Nutzer*innen entscheiden selbst mit, ob die Geschichte ein gutes Ende nimmt!

Gefördert durch
Die ArCo-Museum-App entstand in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart und wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie die Landesinitiative „Keltenland Baden-Württemberg“.